Frauenheilkunde (Hormone)
Frauenheilkunde ist mein Spezialgebiet und eine Herzensangelegenheit.
Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass von uns Frauen sehr viel gefordert wird. Familie, Job und die eigenen Interessen unter einen Hut zu bringen ist nicht immer einfach. Dies kann zu einer Dysbalance in den Sexualhormonen kommen und im schlechtesten Fall zu Krankheiten führen. Das Verhältnis der Sexualhormone Progesteron und Östrogen muss stimmen, sonst kann es zu Dysbalancen führen.
Bei diesen und weiteren Anliegen kann ich Sie als Frau unterstützen:
Östrogendominanz / Progesteronmangel
Blasenentzündungen (akute und wiederkehrende)
Regelbeschwerden (Menstruationsbeschwerden)
PMS/PMDD
Endometriose, PCOS
Wechseljahrbeschwerden
Inkontinenz
Kinderwunsch
Ich unterstütze Frauen mit Hilfe der natürlichen Heilkraft mittels angemessenen und persönlich abgestimmten Therapien, damit sie wieder ihr Gleichgewicht finden.
Therapieinhalt
Naturheilkunde
Die Naturheilkunde eignet sich dafür, die Hormone natürlich ins Gleichgewicht zu bringen und den Hormonhaushalt zu regulieren.
Pflanzenheilkunde
In der Pflanzenheilkunde gibt es sowohl Pflanzen, die Phytohormone enthalten (hormonähnliche Substanzen) als auch Pflanzen, die hormonregulierend wirken.
Manuelle Therapien
Manuelle Therapien wie Schröpfen, Fussreflexzonentherapie oder die Klassische Massagen stimulieren reflektorisch Organe, die für die Bildung oder den Abbau von gewissen Hormonen zuständig sind. Zudem wird durch Berührungen das Bindungshormon Oxytocin ausgeschüttet, welches beruhigend und stresslindernd wirkt.
Hormonanalysen
Mithilfe differenzierter Hormonanalysen aus dem Blut oder dem Speichel kann der aktuelle Hormonstatus bestimmt werden.
Ernährung
Hormone können ohne genügend Nährstoffe nicht ausreichend gebildet und reguliert werden. Eine zyklus- und hormonunterstützende Ernährung ist ein wichtiger Therapiebestandteil.
Mikronährstoffe
Unser Hormonsystem benötigt genügend Mikronährstoffe, um gesund und ausgeglichen zu bleiben. Gerade in bestimmten Lebens- oder Zyklusphasen ist der Bedarf bei Frauen besonders hoch.